Karl Kerenyi, Die Mythologie der Griechen (und andere); dtv 1992

Michael Köhlmeier, Sagen des klassischen Altertums; Piper-Verlag 1996

Christel Hoffmann, Die Bretter sind, die Pfosten aufgeschlagen,
Theatergeschichte für Kinder; Kinderbuchverlag Berlin 1984

Christel Hoffmann, Theater spielen mit Kindern und Jugendlichen; Juventa 2004

Peter Brook, Der leere Raum; Alexander Verlag Berlin 1983 und 1988

Artaud, Antonin, Das Theater und sein Double,
darin: „Das Theater der Grausamkeit“,
„Das Theater und die Pest“ (!!); Matthes & Seitz Verlag München 1996

Antonin Artaud, Letzte Schriften zum Theater,
darin: „Den Schauspieler verrückt machen“; Matthes & Seitz Verlag München 1993

Bertolt Brecht, Kleines Organon für das Theater; Suhrkamp Frankfurt/M 1960

Wim Wenders, Einmal; Verlag der Autoren Frankfurt/M 1994

Suerbaum, U., Das elisabethanische Zeitalter. Reclam's Univ.-Biblioth. Nr. 8622, Stuttgart 1989 

Weimann, Robert, Shakespeare und die Tradition des Volkstheaters. Henschel-Verlag, Berlin1975 

Weimann, Robert: Shakespeare und die Macht der Mimesis. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1988 

Kott, Jan , Shakespeare heute. Alexander-Verlag, Berlin 1989 

Mehl, Dieter;  Die Tragödien Shakespeares. Eine Einführung.(Grundlagen der Anglistik und Amerikanistik 13). E. Schmidt, Berlin 1982 

Schabert, Ina: Shakespeare-Handbuch. Kröner Verlag, Stuttgart 1992 

Pokorny, J.:  Shakespeares Zeit und das Theater. Berlin 1967 

Paris, Jean:  William Shakespeare in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt (2), Hamburg 1960 

Reinhold, H., Das englische Drama 1580 -1642, Sprache und Literatur. 118, Stuttgart 1982 

Finkelstein, S., Brauchen wir Shakespeare. Athenäum Verlag, Königstein/Ts 1981

Zadek, Peter (Hrsg.): John Webster, Die Herzogin von Malfi.
Programmbuch des Deutschen Schauspielhauses Hamburg, Rowohlt Theaterverlag, Hamburg 1985

Artaud, Antonin, Das Theater und sein Double. Matthes & Seitz, München 1996

darin: Das Theater und die Pest, S.17 ff
darin: Schluss mit den Meisterwerken, S.79 ff
darin: Das Theater der Grausamkeit, S.89 ff